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   VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07   

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VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07 (https://dejure.org/2009,28838)
VG Berlin, Entscheidung vom 06.07.2009 - 1 A 327.07 (https://dejure.org/2009,28838)
VG Berlin, Entscheidung vom 06. Juli 2009 - 1 A 327.07 (https://dejure.org/2009,28838)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Berlin, 26.11.2008 - 1 A 314.07

    Wertpapierhandel: Jahresbeitrag der Entschädigungseinrichtung der

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Hiermit hat die sich Kammer in ihrem Urteil vom 15. April 2008 - VG 1 A 174.07 - (juris) zur Erhebung von Jahresbeiträgen für das Beitragsjahr 2000 sowie in ihrem Urteil vom 26. November 2008 - VG 1 A 314.07 - (juris) in Bezug auf den Jahresbeitrag 2006 ausführlich auseinandergesetzt.

    Auch an diesen Erwägungen, die die Kammer in ihrem Urteil vom 26. November 2008 - VG 1 A 314.07 - (juris) auch für das Beitragsjahr 2006 ausdrücklich bestätigt hat, hält die Kammer fest.

    35 Dem schließt sich die Kammer nach erneuter Prüfung an (ebenso schon Urteil der Kammer vom 26. November 2008, a.a.O.).

  • BVerwG, 21.04.2004 - 6 C 20.03

    Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen, Gebühr, Beitrag,

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Es entspricht der Rechtsprechung der erkennenden Kammer (Urteil vom 15. April 2008 - VG 1 A 174.07 - EA. S. 6/7), der früher zuständigen 25. Kammer des Gerichts (z.B. Urteil vom 4. Februar 2005 - VG 25 A 113.99), des Oberverwaltungsgerichts Berlin Brandenburg (Beschluss vom 22. November 2007 - OVG 1 N 74.05) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 120, 311, 313, 321), dass die Beitragspflicht an die formale Erteilung der Erlaubnis und den dadurch eröffneten Geschäftsbereich anknüpft, ohne dass es darauf ankommt, ob und wie sie tatsächlich genutzt wurde (formeller Institutsbegriff).

    Diese Rechtsprechung, die vollinhaltlich der Rechtsprechung der früher zuständigen 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin im Urteil vom 24. Juni 2003 - VG 25 A 274.01 - (BKR 2003, 722) und dem hierzu ergangenen Revisionsurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2004 (BVerwG 6 C 20.03 - BVerwGE 120, 311 = NJW 2004, 3198) entspricht, hat die Kammer in ihren Urteilen vom 26. November 2008 - VG 1 A 242.07 - (juris) und vom 12.02.2009 - 1 A 275.07 - (BeckRS 2009 33042) auch in Bezug auf die einmalige Zahlung ausdrücklich bestätigt.

    Es bestand keine Anpassungspflicht, solange die Zulässigkeit der Sonderabgabe noch nicht höchstrichterlich bestätigt war (so geschehen mit Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2004 - BVerwGE 120, 311).

  • Drs-Bund, 24.03.1998 - BT-Drs 13/10188
    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Es bedurfte, um die Funktionsfähigkeit des Entschädigungsfonds von Anfang an zu gewährleisten, zunächst der Ansammlung eines Grundstocks, dessen erforderliche Höhe in der Anfangsphase nur schwer zu prognostizieren war (vgl. die Begründung zum Entwurf des EAG, BT-Drs. 13/10188, S. 24 f. und das genannte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, DVBl. 2004, 1180 f., 1183).

    Es bedurfte zunächst der Erhöhung des Kapitalstocks, dessen erforderliche genaue Höhe in dieser Phase kaum zu prognostizieren ist (vgl. die insoweit auch den vorliegenden Fall treffende Begründung zum Entwurf des EAG, BT-Drs. 13/10188, S. 24 f. zur Vorschrift des § 19 EAG).

  • VG Berlin, 15.04.2008 - 1 A 174.07
    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Es entspricht der Rechtsprechung der erkennenden Kammer (Urteil vom 15. April 2008 - VG 1 A 174.07 - EA. S. 6/7), der früher zuständigen 25. Kammer des Gerichts (z.B. Urteil vom 4. Februar 2005 - VG 25 A 113.99), des Oberverwaltungsgerichts Berlin Brandenburg (Beschluss vom 22. November 2007 - OVG 1 N 74.05) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 120, 311, 313, 321), dass die Beitragspflicht an die formale Erteilung der Erlaubnis und den dadurch eröffneten Geschäftsbereich anknüpft, ohne dass es darauf ankommt, ob und wie sie tatsächlich genutzt wurde (formeller Institutsbegriff).

    Hiermit hat die sich Kammer in ihrem Urteil vom 15. April 2008 - VG 1 A 174.07 - (juris) zur Erhebung von Jahresbeiträgen für das Beitragsjahr 2000 sowie in ihrem Urteil vom 26. November 2008 - VG 1 A 314.07 - (juris) in Bezug auf den Jahresbeitrag 2006 ausführlich auseinandergesetzt.

  • VG Berlin, 26.11.2008 - 1 A 242.07

    Wertpapierhandel: Einmalzahlung an die Entschädigungseinrichtung der

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Diese Rechtsprechung, die vollinhaltlich der Rechtsprechung der früher zuständigen 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin im Urteil vom 24. Juni 2003 - VG 25 A 274.01 - (BKR 2003, 722) und dem hierzu ergangenen Revisionsurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2004 (BVerwG 6 C 20.03 - BVerwGE 120, 311 = NJW 2004, 3198) entspricht, hat die Kammer in ihren Urteilen vom 26. November 2008 - VG 1 A 242.07 - (juris) und vom 12.02.2009 - 1 A 275.07 - (BeckRS 2009 33042) auch in Bezug auf die einmalige Zahlung ausdrücklich bestätigt.

    25 a) Die Vorschriften zur Erhebung der einmaligen Zahlung und zur Bemessung ihrer Höhe in § 8 Abs. 2 Satz 2 EAEG und §§ 3, 4 BeitragsVO verstoßen nicht gegen höherrangiges Recht (vgl. zum Folgenden das Urteil der Kammer vom 26. November 2008 - VG 1 A 242.07) .

  • BVerfG, 24.11.2009 - 2 BvR 1387/04

    Die Erhebung von "Beiträgen" nach dem Einlagensicherungs- und

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Es ist darüber hinaus fraglich, ob eine Überprüfungspflicht bereits angenommen werden kann, bevor das Bundesverfassungsgericht in der gegen das vorgenannte Urteil erhobenen Verfassungsbeschwerde (Aktenzeichen 2 BvR 1387/04) über die Zulässigkeit der Sonderabgabe entschieden hat.
  • VG Berlin, 24.06.2003 - 25 A 274.01

    Zulässige Abgabenerhebung zum Zwecke der Finanzierung der

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Diese Rechtsprechung, die vollinhaltlich der Rechtsprechung der früher zuständigen 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin im Urteil vom 24. Juni 2003 - VG 25 A 274.01 - (BKR 2003, 722) und dem hierzu ergangenen Revisionsurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2004 (BVerwG 6 C 20.03 - BVerwGE 120, 311 = NJW 2004, 3198) entspricht, hat die Kammer in ihren Urteilen vom 26. November 2008 - VG 1 A 242.07 - (juris) und vom 12.02.2009 - 1 A 275.07 - (BeckRS 2009 33042) auch in Bezug auf die einmalige Zahlung ausdrücklich bestätigt.
  • VG Berlin, 17.09.2008 - 1 A 74.08

    Sonderumlage im Entschädigungsfall "Phoenix" vorerst gestoppt

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Hierzu hat die Kammer in ihren Beschlüssen vom 17. September 2008 - VG 1 A 74.08 u.a. (juris) ausgeführt:.
  • VG Berlin, 02.02.2007 - 25 A 159.03
    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Sollte sich im Zuge der Abwicklung des Phoenix-Falles erweisen, dass den Wertpapierhandelsbanken durch die Gruppenbildung in § 6 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 EAG im Vergleich zu den gleichfalls Wertpapierdienstleistungen erbringenden Einlagenkreditinstituten nicht zu rechtfertigende ungleichgewichtige Belastungen auferlegt wurden, so wird der Gesetzgeber dies im Rahmen seiner Überprüfungs- und Anpassungspflichten zu berücksichtigen haben (ebenso VG Berlin, Urteil vom 2. Februar 2007 - VG 25 A 159.03 - , Abdruck S. 11).
  • VG Berlin, 12.02.2009 - 1 A 275.07

    Einlagensicherung und Anlegerentschädigung: erneute Erhebung eines Einmalbetrages

    Auszug aus VG Berlin, 06.07.2009 - 1 A 327.07
    Diese Rechtsprechung, die vollinhaltlich der Rechtsprechung der früher zuständigen 25. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin im Urteil vom 24. Juni 2003 - VG 25 A 274.01 - (BKR 2003, 722) und dem hierzu ergangenen Revisionsurteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. April 2004 (BVerwG 6 C 20.03 - BVerwGE 120, 311 = NJW 2004, 3198) entspricht, hat die Kammer in ihren Urteilen vom 26. November 2008 - VG 1 A 242.07 - (juris) und vom 12.02.2009 - 1 A 275.07 - (BeckRS 2009 33042) auch in Bezug auf die einmalige Zahlung ausdrücklich bestätigt.
  • VG Berlin, 03.11.2009 - 1 L 294.09

    Rechtmäßigkeit der Beitragserhebung zur Einlagensicherungs- und

    Angesichts dessen, dass die Beklagte im Februar 2009 mit der Auszahlung von Teilentschädigungen begonnen hat und die Entschädigungen zwischenzeitlich durch einen Kredit des Bundes gesichert sind, kann von einem Scheitern des Entschädigungssystems nicht ausgegangen werden (ebenso Urteile vom 3. Juli 2009 - VG 1 A 336.07 - und vom 6. Juli 2009 - VG 1 A 327.07).
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